Oh stehe auf, kleine Gestalt,
erfreue Dich, denn es wird bald,
die Früchte des Liebens,
plastisch, chirurgisch,
nie enden wollendens Siegens
erscheinen im Leben,
ohne verleugnend verlassend,
durch göttliche Vergebung hastend
den Hauch des Denkens,
den Atem in Raume lenken.
Perplex analysiert der Geist
seinen ausartenden Verstand,
mit angehaltenem Ruhen,
in zermürbendem Gewand
des Schlafens sucht das Kind
die rettende Zunft.
Das Leben haucht,
zitternd schweigend,
ohne Vernunft.
Doch naht der letzte Augenblick,
der das Gesicht des Kinds verzückt.
Bleiben die Augen starr verdeckt,
durch einen sanften Schleier
der Übereinkunft mit Erde, Feuer,
Wasser, Wind.
Erlebe er das liebliche Schweigen,
der ihn liebenden Waisen.
So trage man ihn zurück als Gottes
Kind. |