Der aus zerrütetem Elternhaus stammende und kokainsüchtige Hacker Karl Koch erlangte zu zweifelhaftem Ruhm, indem er angeblich erhackte Informationen dem KGB verkaufte.
Karl Koch wurde am 23.05.1989 verbrannt in einem abgelegenen Waldstück aufgefunden, wodurch in Hacker-Kreisen eine wahre Flut von Verschwörungstheorien diskutiert wurden, die bis heute andauern. Ein ähnliches Resultat erzielte der mysteriöse Tod von Boris "Tron" F.
Die Geschichte um Karl Koch wurde im Film "23 - Nichts ist so wie es scheint" sehr eindrücklich verfilmt. Zusätzliche Informationen können im gleichnamigen Buch zum Film in Erfahrung gebracht werden.