Ein Internet Service Provider stellt den Zugang zum Internet mittels sogenannter POP (Points of Presence) zur Verfügung.
Technisch realisiert wird dies in erster Linie bei Privatpersonen mittels Dual-Up-Anbindungen über das Telefonkabel.
Grössere Unternehmen profitieren von Standleitungen.
Als die beiden grössten ISPs in der Schweiz wären da Swissonline und Bluwin zu nennen.
In Deutschland sind vor allem T-Online und AOL sehr populär.